Die im Landesarchiv Berlin erhaltene Korrespondenz zwischen Adolf Jannasch und Marlene Poelzig aus dem Jahr 1952 legt dar, dass es sich bei dem Erwerb des Gemäldes „Die Gesellschaft“ von Hans Poelzig um ein Geschenk handelte:^Q4 Zum Dank dafür, dass Jannasch die Poelzig-Gedächtnis-Ausstellung im Schloss Charlottenburg im Mai des Jahres organisiert und Marlene Poelzig, die Witwe des Künstlers, freundlich betreut hatte, ließ diese ihn ein Bild aus der Ausstellung aussuchen, das als Schenkung in die Galerie des 20. Jahrhunderts übergehen sollte. Jannasch wählte „Die Gesellschaft“ von 1934.

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Q1 Inventarverzeichnis für Kunstwerke Berlins in der Nationalgalerie B 3000/306 [Inventar der Galerie des 20. Jahrhunderts (West)], 2 Bde., 1949–1982, Senatskanzlei – Kulturelle Angelegenheiten, Berlin, Eintrag vom 23.7.1952

Q2 Liste der Kunstwerke, die am 6.6.1968 aus dem Depot der Galerie des 20. Jahrhunderts an die Stiftung Preußischer Kulturbesitz übergeben wurden, o. D., Staatliche Museen zu Berlin, Neue Nationalgalerie, Bl. 1 (Depot B)

Q3 Korrespondenz zwischen Marlene Krüger und der Nationalgalerie, 1985, Bildakte Staatliche Museen zu Berlin, Neue Nationalgalerie

Q4 Korrespondenz zwischen Adolf Jannasch und Marlene Poelzig, 1952, Landesarchiv Berlin, B Rep. 014-2154 [Ausstellungsakten Poelzig]