Gerhard Marcks (1889–1981)
Aschenbrödel. Blatt 8 aus der Mappe „Meister des Staatlichen Bauhauses in Weimar“, 1921
Holzschnitt auf Japanpapier
Blattmaß 42,0 x 30,7 cm; Darstellung 28 x 24 cm
Standort
Kupferstichkabinett, Staatliche Museen zu Berlin
Zwischen 1949 und 1959 erworben durch das Land Berlin
Abweichende Titel
Die Eule
Bezeichnung Vorderseite / Sichtfläche
unten rechts, signiert und datiert: Gerhard Marcks 1921
Inventarnummern
Staatliche Museen zu Berlin: 335/W
Hauptverzeichnis Senat: 334/W
Werkverzeichnis-Nummer
Lammek WV H 28
seit 1968 als Dauerleihgabe des Landes Berlin im Kupferstichkabinett, Staatliche Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz Q3
„Aschenbrödel“ gehört als Blatt 8 zur ersten Bauhaus-Mappe „Meister des Staatlichen Bauhauses in Weimar“.
Recherche: CT | Text: CT
unbezeichnet
Q1 Karteikarte Druckgraphik (West), Staatliche Museen zu Berlin, Kupferstichkabinett
Q2 Liste „In der Galerie befindliche Bilder aus B 3000/301 (Wandschmuck)“, 1959, Archiv Berlinische Galerie, DE BG Gal 04-0300-00-006.2
Q3 Übergabelisten Kästen Graphik an das Kupferstichkabinett, 1968, Kasten B 8, Archiv Berlinische Galerie, DE BG Gal 11-0201-00-055
Q4 Karteikarte Senat, Senatskanzlei – Kulturelle Angelegenheiten, Berlin
L1 Kurt Lammek (für die Gerhard-Marcks-Stiftung, Bremen), Gerhard Marcks. Das druckgraphische Werk, Stuttgart 1990