Die Galerie des 20. Jahrhunderts in West-Berlin
Ein Provenienzforschungsprojekt


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Paul Klee (1879–1940)
Alter Friedhof, 1925

Aquarell und Firnis auf Papier auf Hartfaser
36 x 48 cm

Standort
Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin

1969 erworben durch das Land Berlin
Ankaufspreis: 200.000 DM

Weitere Werkdaten

Bezeichnung Vorderseite / Sichtfläche
oben rechts: Klee 1925 C.8

Inventarnummern
Staatliche Museen zu Berlin: B 923
Inventar Land Berlin: 923
Weitere Nummern: C 8

Werkverzeichnis-Nummer
Helfenstein WV 3809

Foto: Anders, Jörg P. / CC BY-NC-SA
Provenienz
1925 bis 1940 Paul Klee, Dessau, Düsseldorf, Bern, in dieser Zeit vielerorts als Kommissionsware ausgestellt
1940 bis um 1946 Lily Klee, Bern, per Erbschaft
1926 Galerie Arnold, Dresden, in Kommission Q5
1927 Galerie Alfred Flechtheim, Düsseldorf, in Kommission, Lagernummer 9407 L3 Q7
November 1927 bis 1928 Galerie Neue Kunst Fides (Rudolf Probst), Dresden, in Kommission L3 Q8 Q7
1928 Q8 bis mindestens 1929 L1 Galerie Alfred Flechtheim, Berlin, in Kommission L3 Q7
um 1930 (spätestens Dezember 1933) Rückgabe an Paul Klee Q8
Sommer 1938 Galerie Simon (Daniel-Henry Kahnweiler), Paris, in Kommission, Lagernummer 01151 L3 Q6 (Aufkleber)
1938 bis mindestens 1945/maximal 1947 Nierendorf Galleries (Karl Nierendorf), New York, in Kommission L5 L3 (Aufkleber)
um 1946 bis 1958 Albert Lewin, New York L3 (Aufkleber)
ab 1958 The Museum of Modern Art, New York L3
1968 Galerie d’art moderne (Marie-Suzanne Feigel), Basel Q6
1968 Sotheby’s, London, Auktion, 4.12.1968 L4
bis 1969 Galerie Jan Krugier, Ditesheim & Cie, Genf L3
1969 Frankfurter Kunstkabinett Hanna Bekker vom Rath GmbH, Frankfurt am Main Q1
seit 1969 als Dauerleihgabe des Landes Berlin in der Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, erworben aus Mitteln des Landes Berlin (Deutsche Klassenlotterie) von Hanna Bekker vom Rath für die Nationalgalerie (Sammlung der Zeichnungen), Ankauf vermittelt durch die Galerie Krugier Q1
Das Gemälde „Alter Friedhof“ von Paul Klee war in den ersten Jahren nach seiner Entstehung 1925 fast unablässig als Kommissionsware auf Ausstellungen unterwegs. Während dieser gesamten Zeit und darüber hinaus bis zu Klees Tod 1940 blieb das Bild unverkauft und somit Eigentum des Künstlers. Er vererbte es an seine Frau Lily Klee.

Der Ausstellungsreigen begann 1926 mit einer von Klee mit Otto Ralfs zusammengestellten Verkaufsausstellung der Klee-Gesellschaft in Deutschland und der Schweiz: Rund 100 Werke aus dem Besitz des Künstlers wurden in Kunstvereinen, Museen und Galerien von Braunschweig, Berlin, Zürich,L9 Wiesbaden,L10 Krefeld, Oldenburg und Dresden bis Frankfurt am Main gezeigt.L8 1926 noch bei der Galerie Arnold in Dresden ausgestellt,Q5 wanderte „Alter Friedhof“ 1927 und 1928 dann in die Galerien Alfred Flechtheims in Düsseldorf und Berlin L1 Q8 sowie die Galerie Neue Kunst Fides in Dresden, wo Rudolf Probst Klee seit Mitte der 1920er-Jahre vertrat. Ein Schreiben von Flechtheim an Probst belegt die Route: „Im Auftrag von Herrn Professor Klee übersenden wir Ihnen heute folgende Bilder: […] 9407 Alter Friedhof 1925/C.8 netto M 1500“, dahinter Klees Vermerk „Dez 28 Flechth“.Q7 Die nur als Nettobeträge vermerkten Verkaufspreise auf den jeweiligen Übergabelisten sind ein weiteres Indiz dafür, dass es sich hierbei um Kommissionsware vom Künstler handelte. Im April 1927 hatte Adolf Ludwig Gutbier, Leiter der Galerie Arnold, an Klee geschrieben: „Wenn ich auch bis jetzt noch nichts verkauft habe, würde ich es doch unendlich bedauern, wenn ich sämtliche Gemälde an Sie zurückschicken müsste. […] Ich bitte Sie mir von den 8 Werken, die ich noch hier habe noch 4 hier zu lassen. […] Werde nach Eingang Ihrer Antwort sofort die 4 Gemälde […] an Flechtheim in Düsseldorf schicken.“Q10 „Alter Friedhof“ war jedoch nicht unter den zurückbehaltenen Werken, sondern unter den 1927 von Flechtheim in Düsseldorf übernommenen. Im November 1927 ging das Konvolut in Kommission an die Galerie Neue Kunst Fides in Dresden, und 1928 erhielt Flechtheim die nicht verkauften Werke, einschließlich „Alter Friedhof“, von dort zurück, diesmal in die Berliner Filiale.L1 Q8 Die Galerie Flechtheim in Berlin stellte die Werke Ende 1928 der Galerie Le Centaure in Brüssel und Anfang 1929 der Galerie Georges Bernheim et Cie in Paris für Einzelausstellungen Klees zur Verfügung.L7 Von Oktober bis November 1929 zeigte Flechtheim dann in seiner Berliner Galerie eine als Retrospektive angelegte Klee-Ausstellung mit 100 Gemälden sowie 50 Aquarellen, darunter auch „Alter Friedhof“. Aus dem Ausstellungskatalog geht hervor: Rund 80 Werke standen um Verkauf, die anderen 70 waren Leihgaben aus den wichtigsten privaten und öffentlichen Klee-Sammlungen Deutschlands und der Schweiz.L1 Nicht zu allen Werken sind Besitzer angegeben, doch die Bilder aus dem persönlichen Besitz Flechtheims wurden mit dem Zusatz „Privatslg. A. F.“ gekennzeichnet. Das Gemälde „Alter Friedhof“ trägt keinen solchen Hinweis – es war weiterhin Eigentum Klees. Um 1930 (frühestens 1929, nach Ende der großen Berliner Retrospektive, spätestens 1933, vor Paul Klees Emigration von Düsseldorf nach Bern) gab Flechtheim „Alter Friedhof“ unverkauft an den Künstler zurück. Dies ist zum einen belegt durch Klees handschriftlichen Vermerk „zurück“ neben dem Werktitel auf einer im Dezember 1928 erstellten Transportliste, die der Rücksendung offensichtlich beilag,Q8 zum anderen durch die Tatsache, dass das Bild auf keiner der Verkaufsabrechnungen Flechtheims erscheint.Q11

Flechtheim hatte seit 1919 mit Klee in Verbindung gestanden und war in den Jahren 1927 bis 1933 einer seiner wichtigsten (wenngleich nicht sein einziger) Händler. In Flechtheims Privatsammlung befanden sich mindestens 17 Werke von Klee (zu denen „Alter Friedhof“ jedoch nicht gehörte). Als er im Herbst 1933 emigrierte, schloss Klee am 24. Oktober 1933 – in Flechtheims Anwesenheit – einen der Liquidierung Flechtheims dienlichen Generalvertretungsvertrag mit Daniel-Henry Kahnweiler in Paris ab, der im Februar 1934 in Kraft trat. Kahnweiler, Flechtheims langjähriger Geschäftspartner, den auch Klee seit 1912 kannte, übernahm im November 1933 eine große Anzahl der Klee-Werke aus dem Bestand Flechtheims in Berlin: „Flechtheim gibt mir alle Klees, die er hatte und wird von mir, mit Einverständnis von Klee, an dem Geschäft beteiligt“.L11 Die Klee-Bilder bei Flechtheim in Düsseldorf nahm der Kunsthändler Alex Vömel in Kommission, der sie zur Wiedereinfuhr nach London verschickte (vgl. ebd.).

„Alter Friedhof“ befand sich zu jener Zeit jedoch bereits wieder bei Klee, der das Bild bis 1938 in seiner Obhut hatte. Anfang jenes Jahres war Karl Nierendorf persönlich nach Bern gekommen und hatte das Gemälde in Klees dortigem privaten Bilderlager als eines der Werke ausgewählt, die er über Kahnweiler in Paris in seine New Yorker Galerie übernehmen wollte. Klee schickte das Bild im Sommer 1938 als Kommissionsware zu Kahnweiler nach Paris; dieser markierte es mit einem Aufkleber der Galerie Simon und sandte es im September desselben Jahres weiter an die Nierendorf Galleries in New York.Q9 Karl Nierendorf pflegte seit Ende der 1910er-Jahre eine enge freundschaftliche und kunsthändlerische Beziehung mit Klee und stellte seine Kunst seit 1923 regelmäßig in seinen Galerien in Köln, Düsseldorf und Berlin aus. Klee begleitete sein Galerieprogramm auch in die Emigration: Im Februar 1938 hatte Nierendorf vertraglich mit Kahnweiler vereinbart, ein Drittel aller Klee-Werke in Kommission zu nehmen; 1938 bis 1947 hielt er die Alleinvertretung Klees an der Ostküste der USA, weshalb man ihn auch „Klee man“ nannte (vgl. Anja Walter-Ris, Kunstleidenschaft im Dienst der Moderne. Die Geschichte der Galerie Nierendorf. Berlin/New York 1920–1995, Zürich 2003, S. 254 ff., 305 ff.). Auf der Liste, die die Sendung der Klee-Bilder von Kahnweiler an Nierendorf im Februar 1938 dokumentiert, notierte Nierendorf hinter dem Eintrag „Vieux Cimetière“: „Selbst ausgesucht in Bern“.Q9 Nach dem Besuch schrieb er in einem Brief an Lily Klee: „[…] die hellen blauen Berner Tage werden mir unvergesslich sein […]. Ich kann es kaum erwarten, die Bilder und Aquarelle in New York zu haben und wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie schon bald die Sendung nach Paris vornehmen lassen würden, sodass ich sie bei Kahnweiler vorfinde, wenn ich etwa am 15. August dort bin. […]. Von den Bildern im Lagerhaus hätte ich vor allem diejenigen gerne, die ich hier nebenstehend aufgeführt habe“Q12 – darunter „Alter Friedhof“. Als Paul Klee 1940 starb, übernahm seine Witwe und Erbin Lily Klee die Verwaltung des Nachlasses. „Alter Friedhof“ blieb bei Nierendorf in New York, der es 1941 der dortigen Art Students’ League als Ausstellungsleihgabe zur Verfügung stellte. „This exhibit“, heißt es im Vorwort des Katalogs, „planned to honor the memory of Paul Klee, contains pictures exclusively from the collection of the artist himself, who selected them to be shown in the United States. Mr. Karl Nierendorf has been kind enough to loan them“.L5 1945 verlieh er das Bild dann für eine Ausstellung in San Francisco. (Rückseite) Um 1946, spätestens 1947 (vor dem Tod Nierendorfs) erwarb Albert Lewin in New York das Bild bei den Nierendorf Galleries, wie ein rückseitiger Aufkleber dokumentiert.L3 (Rückseite) Die zahlreichen Besitzerwechsel, die „Alter Friedhof“ noch zurücklegte, bevor es 1969 für die Vereinigten Kunstsammlungen erworben werden konnte, sind im Werkverzeichnis dargelegt.L5

Recherche: CT | Text: CT

Ein Stück Original-Rahmen, auf der späteren rückseitigen Abdeckung des Werks montiert, trägt die Bezeichnung von der Hand des Künstlers: 1925 C.8. „alter Friedhof“ Klee
weiterhin montiert auf dem Rückseitenschutz:
Aufkleber: San Francisco Museum of Art, Tenth Anniversary Exhibition, No. 98.45, Date in 1/15/45, Lender: Nierendorf Gallery, Address: New York City
Aufkleber, unvollständig: Mr. & Mrs. Lewin / 650 [?] Fifth Avenue / New York City
Aufkleber Galerie Nierendorf, New York
Aufkleber Galerie Simon, Paris, mit Nr.: 01151
Aufkleber Krugier, Genf
Aufkleber Hasenkamp
Aufkleber Galerie Henri Harsch, Genf: Net 1700

Rückseite
Foto: Zentralarchiv, Staatliche Museen zu Berlin
Rückseite Aufkleber Nierendorf Gallery
Foto: Zentralarchiv, Staatliche Museen zu Berlin
Rückseite Aufkleber Galerie Simon
Foto: Zentralarchiv, Staatliche Museen zu Berlin
Rückseite Aufkleber MoMA SF
Foto: Zentralarchiv, Staatliche Museen zu Berlin
Rückseite Etikett Lewin
Foto: Zentralarchiv, Staatliche Museen zu Berlin

Q1 Inventarverzeichnis für Kunstwerke Berlins in der Nationalgalerie B 3000/306 [Inventar der Galerie des 20. Jahrhunderts (West)], 2 Bde., 1949–1982, Senatskanzlei – Kulturelle Angelegenheiten, Berlin, Eintrag vom 20.10.1969

Q2 Vermerk über die „noch zu dem Inventar der Galerie des 20. Jahrhunderts zu inventarisierenden Kunstwerke“, 26.11.1969, Ordner 1, 3894/3-31(7)11, Akten der Senatsverwaltung, Senatskanzlei – Kulturelle Angelegenheiten, Berlin

Q3 Schriftwechsel Galerie Krugier, Genf, und Kunstkabinett Hanna Bekker vom Rath, Frankfurt am Main, mit Werner Haftmann, 1969, Bildakte Staatliche Museen zu Berlin, Neue Nationalgalerie [einschließlich Rechnung vom 5.11.1969 über 200.000 DM]

Q4 Protokoll der Sitzung der Ankaufskommission vom 18.7.1969, Bildakte Staatliche Museen zu Berlin, Neue Nationalgalerie, Ordner B: Beratende Ankaufskommission, Protokolle, Lotto

Q5 Transportliste „Gemälde für Wiesbaden“, handschriftlich von Paul Klee zusammengestellt, datiert und signiert: „Dessau 31. Juli Klee“ [„Nr. 13 1925 C 8 alter Friedhof 1200 [RM netto] / Nr. 6“]; Transportliste „Ausstellung Paul Klee November 1926 Gemälde“, maschinenschriftlich [„Nr. 6 1925 alter Friedhof 1500,- / KU“], Akten zur Ausstellung „Paul Klee. 100 Gemälde und Aquarelle“, November 1926, Deutsches Kunstarchiv Nürnberg, NL Arnold/Gutbier I,B-177

Q6 Klee-Dokumentation im Privatarchiv Stefan Frey, Bern, freundliche Auskunft von Stefan Frey, August/September 2012

Q7 Brief der Galerie Alfred Flechtheim an die Galerie Neue Kunst Fides, Dresden, 8.11.1927, mit Werkliste [28 Bilder mit Nettopreis], Zentrum Paul Klee, Bern [„9407 Alter Friedhof 1925/C.8 netto M 1500“, mit handschriftlichem Vermerk von Paul Klee: „Dez 28 Flechth“], freundliche Auskunft von Stefan Frey, August/September 2012

Q8 Werkliste, handschriftlich von Paul Klee erstellt, betitelt: „Dezember 1928 (durch Fides) an Flechtheim gesandt zehn Gemälde“, Zentrum Paul Klee, Bern [„5 / 1925 C 8 / alter Friedhof / netto RM 1500“, mit handschriftlichem Vermerk von Paul Klee: „zurück“], freundliche Auskunft von Stefan Frey, August/September 2012

Q9 Liste der an die Nierendorf Galleries in New York zu versendenden Klee-Werke, 5.9.1938, erstellt von der Galerie Simon, Paris, gekennzeichnet „VIII. [8. Sendung] 1938“, Fotokopie im Zentrum Paul Klee, Bern, Schenkung Archiv Bürgi [„Tableaux de Paul Klee: […] 01151 / Vieux Cimetière / Net $ 330“, späterer Zusatz von Karl Nierendorf :„Selbst ausgesucht in Bern“], freundliche Auskunft von Stefan Frey, August/September 2012

Q10 Brief Adolf Ludwig Gutbier an Paul Klee, 8.4.1927, Deutsches Kunstarchiv Nürnberg, NL Arnold/Gutbier I,B-177

Q11 Brief Rosi Hulisch, Galerie Alfred Flechtheim, Berlin, an Paul Klee, 15.11.1933, Privatbesitz, Kopie im Zentrum Paul Klee, Bern, freundliche Auskunft von Stefan Frey, August/September 2012

Q12 Brief von Karl Nierendorf an Lily Klee, 23.7.1938, Zentrum Paul Klee, Bern, Schenkung Familie Klee, freundliche Auskunft von Stefan Frey, August/September 2012

L1 Paul Klee, Ausst.-Kat. Galerie Alfred Flechtheim Berlin 1929, Nr. 63 (als verkäuflich gekennzeichnet, ohne Besitzvermerk)

L2 Paul Klee, Ölgemälde und Aquarelle, Ausst.-Kat. Galerie Alfred Flechtheim, Düsseldorf 1927, Nr. 29

L3 Paul-Klee-Stiftung Kunstmuseum Bern (Hrsg.), Paul Klee. Catalogue raisonné, Bern 1998, Nr. 3809

L4 Aukt.-Kat. Sotheby’s London, 4.12.1968, Nr. 94, mit Abb.

L5 Paul Klee, Ausst.-Kat. Art Students’ League New York [1941], Nr. 22

L6 Karl Nierendorf (Hrsg.), Paul Klee. Paintings, Watercolors 1913 to 1939, eingeleitet von James Johnson Sweeney, New York 1941, Abb. Taf. 18

L7 Paul Klee, Ausst.-Kat. Galerie Georges Bernheim et Cie Paris 1929, Nr. 12

L8 Paul Klees Taschenkalender 1926, S. 77, abgedruckt in: Paul Klee, Briefe an die Familie 1893–1940, Bd. 2: 1907–1940, hrsg. von Felix Klee, Köln 1979, S. 1022

L9 Paul Klee, Ausst.-Kat. Kunsthaus Zürich 1926, Nr. 22

L10 Paul Klee, Ausst.-Kat. Neues Museum Wiesbaden 1926, Nr. 13

L11 Stefan Frey und Wolfgang Kersten, Paul Klees geschäftliche Verbindung zur Galerie Alfred Flechtheim, in: Alfred Flechtheim. Sammler, Kunsthändler, Verleger, Ausst.-Kat. Kunstmuseum Düsseldorf; Westfälisches Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Münster, Düsseldorf 1987, S. 64–92, hier S. 89